Songwriter – Was my English really so bad?


Yes, it was! Die neue Frage, 21 Jahre später [2022], wäre: Is it better now? Und die Antwort könnte sein: Yes, it is.

Irgendwann 2011 (oder 2012) hatte ich die auf Englisch geschriebenen "Songwriter-Fragmente" leichtgläubig auf der ursprünglichen Internetpräsenz veröffentlicht, zumindest vier davon Abuse, Flowers On The Table, Sky Dreaming und My Soul Says Stand -, inkl. deutscher "Hauruck-Übersetzung", zum Download als Word-Datei. Heute würde ich das nicht mehr so machen. Heute mache ich es anders (bescheuert).

Ja, ich schrieb tatsächlich Liedertexte, zwar ohne Noten, doch sind mir die Melodien aller - wirklich aller - sogar heute noch im Kopf. Da ich mich musikalisch als einen "Funkateer" bezeichnen würde, einen Liebhaber des Funks (der Funk-Musik) -, kann man heute und konnte man damals die Inhalte nicht unbedingt grenzenlos ernst nehmen. Würde man sie jedoch zu Musik machen, bräuchte man für die perfekte Mischung, jede Menge Groove, ein wenig Soul (natürlich), darüber hinaus einen Spritzer Calypso und auch eine Prise Ska, damit ja kein Feeling von Easy Listening aufkommt. 

 

Es gab lediglich einen Song, den ich tatsächlich von einem (semiprofessionellen) Sänger (ehemaliger Bandname: Batter Limpet and Fish) hätte einspielen wollen. Es sollte ein Remix des bekannten Klassikers von Daliah Lavi "What Have They Done to My Song" ("Wer hat mein Lied so zerstört, Ma?") werden. Ich schickte ihm dafür - vor über 20 Jahren! - per E-Mail die Lyrics sowie die Instrumental-Version zu und er war prompt einverstanden. Leider kam es final nie dazu, weil wir beide das "Projekt" aus den Augen verloren. Da es ihn wie mich allerdings noch lebend gibt (...), und ich mittlerweile ein gutes Mikrofon daheim zur Verfügung hätte, könnte das tatsächlich noch was werden. Zugegebenermaßen: Die "Sache" steht auf meiner (gedachten) Prio-Liste ziemlich weit am Ende ^^.  

Damit die Worte nicht ganz umsonst waren, stelle ich besagten Text - ich denke, es war auch einer meiner letzten als  "Songwriter" aus dem Jahr 2001 - nachfolgend zur Verfügung + noch mehr: Ich habe ihn just auf Soundcloud hochgeladen und binde das in diesen Beitrag mit ein. Aber zuerst das Wichtige, der unendlich schlecht geschriebene Text und das Fragment, einst auf einem Schmierzettel dahin gehaucht:


VERSE 1: 

I was asking
For an answer 
The Lords lovely dancers 
And there response 
Was a deny 
For my short look into their sky
... A deny to sucide 


REFRAIN: 

What should I do with my life, Lord?

What should I do with my life?

Can't kill myself 

Won't stay alive 

I wish do die 

No deny


VERSE 2: 

Here I am now

Without my pride

In front of this precipice

If I jump now

I surely die

... No goodbye ... suicide


REFRAIN


VERSE 3:

My Ego wants liberation

My soul new incarnation

I just need a sniper

Yeah, really such a stinker

... Classified suicide


REFRAIN 


Wie man vielleicht sehen kann, wenn man es zu lesen vermag [mit einem Klick/Touch auf das Bild wird es halbwegs lesbar, bleibt aber weiterhin merklich unleserlich], hatte ich zumindest meine "Schreibfehler" dezent ausgebessert. Der gesamte Text und die Instrumental-Version liegen - wie eingangs erwähnt - (zwischenzeitlich) auf der Plattform Soundcloud; wer also Bock auf Karaoke im Wohnzimmer (o. ä.) hat - nur zu, nur Mut!

Der kurze Direktlink wäre: https://on.soundcloud.com/oeF6v.


Ich denke, so für den groben Überblick, sollte das reichen, um mich als einen Schmier(en)fink par excellence zu bezeichnen, ergo einen gelungenen Kandidaten für das Songwriting von Texten (sic!), die von halbwegs begabten Singenden (...) bei einem ESC (Eurovision Song Contest) performed (werden) würden (könnten). Miserable Texte fallen da nicht sonderlich ins Gewicht, denn die Show macht alles wett.    

Aus Gründen - daher klingt nicht schön - entschied ich mich, nur meine allerschlechtesten Fragmente online zur Verfügung zu stellen. In den Abhandlungen "Fragmentary Text Compilation 2001" und "Fragmentary Text Compilation 2001, Part 2" kann man das seichte "Zeugs" nachlesen.  

Meine deutschen Texte sind indes nicht umsonst erhältlich, weil ich daraus mal ein Büchlein mit dem Titel "Zeitlose Texte, die" machte. Der Link dazu ist unter der "Rubrik" books zu finden.


Heute schreibe ich selbstverständlich keinerlei Liedtexte mehr. Die Frage nach dem "Warum" ist ohnehin selbsterklärend. Meine persönliche Ausrede lautet: Meine Französisch-Kenntnisse sind zu schlecht. Wahlweise auch: Mein Hebräisch ist rudimentär. Oder aber: Mein Spanisch ist nicht ausgereift. Eine weitere - eine letzte - Variante wäre: Ich kann kein Kyrillisch (lesen).